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Komm wir finden Frieden.

  • Autorenbild: Nadja
    Nadja
  • 20. Mai 2022
  • 3 Min. Lesezeit

Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch weiß wie das Ding mit dem schreiben so läuft...

Meine "kleine" Auszeit ist jetzt 5 Monate lang und heute Morgen dachte ich, ja es darf mal wieder was raus in die Welt von mir. Ein kleiner Beitrag dazu, wie es hier so läuft. Keine Sorge, ich werde nicht 6 Seiten lang schreiben, was alles bei mir passiert ist, doch einen Einblick über das wichtigste bekommst du natürlich. Meine entscheidendste Erkenntnis in den letzten Wochen ist auf jeden Fall die, dass ich dieses Mal echt lange gebraucht habe um mich aus den immer wieder kehrenden kleinen und größeren Löchern raus zu holen. Ich war 5 Monate nicht in der lange etwas aufzunehmen oder zu schreiben, dass ich als Bereicherung und nicht als Klagelied gesehen hätte. Seit einiger Zeit geht es mir besser und heute scroll ich durch diesen Blog und denke, die letzten Bilder sind aber Düster. Sie sind ehrlich, authentisch und zeigen eine Seite an mir die ich nicht mehr verstecke oder leugne, aber mal ehrlich, es darf jetzt auch wieder bunter werden. Das ist der Punkt, ich habe mich dafür entschieden!!! Und damit ich nicht allein da stehe habe ich mir und den letzten 3 Monaten vermehrt Hilfe von meiner Freundin die Schamanin ist geholt und habe vor 3 Woche ein Onlinekurs gemacht, der sich damit befasst alte Traumata aufzulösen und sich neu zu programmieren. Wow, es tut so gut alles abfallen zu lassen und auch, nicht allein damit zu sein. Ich muss das nicht allein schaffen und ich darf auch etwas mehr Zeit dafür brauchen, als mir vielleicht lieb ist. (Du übrigens auch ;))

Doch einen Hacken hat die ganze Sache, ich hätte es nicht in meinem Alltag geschafft, nicht in mit dem ständigen Stresslevel und meiner fehlenden Bereitschaft meine Standarts zu senken.

Ich musste mich jetzt mal schön für 6 Wochen raus katapultieren ,mit einer Fussop die mir nicht körperlich, sondern Mental eine ganze Menge abverlangt. Ich kann mich quasi nicht fortbewegen, meine Liege-/Sitzposition begrenzt sich auf das, was mit Bein hoch möglich ist und die Wärme draußen, die ich so liebe, lässt meinen Fuß anschwellen und so liege ich drinnen, schaue durch meine ungeputzten Fenster und beschäftige mich mit mir selbst, denn die Glotze bleibt tagsüber aus, das habe ich mit versprochen. Du brauchst aber nicht glauben, dass mir langweilig ist. Ich hatte so viele alte Dinge zu lösen und ich bin noch dabei. Es ist super schön diese Zeit für mich zu haben und gleichzeitig ist es einfach eine gigantische Herausforderung.

Was ich für mich schon spüre ist der Frieden der einkehrt, wenn ich mich um mich kümmere auf spiritueller Ebene und auch der Stress, der sofort da ist, wenn ich den Druck von außen spüre. Ich bin in meiner Blase und ich bin nicht bereit mich schon wieder der Welt zu stellen. Ich weiß, dass es so wie vorher nicht weiter geht und ich neue Prioritäten setzten muss, will und jetzt schon festlege. Ich weiß, dass noch sehr viel passieren wird, ich spüre das und eine Erlaubnis die ich mir schon gegeben habe ist auf mein Gespür zu vertrauen.

Wir alle habe das in uns, nur unsere Gesellschaft hat es und zu ganz unterschiedlichen Zwecken abtrainiert und wir dürfen uns selbst wieder vertrauen lernen. Und das ist jetzt auch schon das was ich dir hier mit diesem Beitrag mit geben möchte. Vertraue, vertraue auf dich und dein Wissen, das nicht aus deinem Verstand kommt und vertraue darauf, dass du alles in der Hand hast und ein Schöpferisches Wesen bist. Doch vor allem Vertraue auf das Göttlich, das Universum oder das all umfassende. Egal wie du es nennst, es ist unser aller Quelle und wir finden alle Antworten darin. Meditiere, geh in dich und finde diesen wundervollen Ort voller Liebe und Sicherheit. Wir alle haben das Recht darauf den Frieden in uns zu finden und dehnen ihn somit aus auf jeden, der deinen und meinen Weg kreuzt. Was für ein Geschenk.

 
 
 

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Ich bin hier, weil mein Reise schon früh angefangen hat.  

An einem wichtigen Punkt meines Lebens, mit etwa 20 Jahren, habe ich zu meinem Glück einen Kurs begonnen, der mein Leben Nachhaltig veränderte.

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